​​DREI KONGSBERG-MASCHINEN SORGEN FÜR GESCHÄFTSWACHSTUM BEI GODIN

Mehr als drei Jahrzehnte lang hatte sich Godin Productions durch die Vermittlung von Aufträgen für seine Kunden sowie die Sicherstellung und Lieferung von Design-, Druck- oder Logistikelementen den Ruf eines „Hochleistungsproduzenten“ erworben. Angesichts der Einschränkungen, die die COVID-19-Pandemie mit sich brachte, sahen sich viele Unternehmen auf der ganzen Welt veranlasst, sich neu auszurichten – so auch Godin. CEO Todd Godin erklärt: „Während COVID haben wir uns ganz bewusst für die Produktion entschieden, um unsere Möglichkeiten zu erweitern, unseren Kunden mehr zu bieten und mehr Kontrolle über den Prozess zu haben.

„Wir haben eine eigene Abteilung für strukturelles Design eingerichtet und benötigten einen Schneidetisch, um sie zu unterstützen. Wir kauften daher eine komplette Kongsberg C64-Einheit inklusive Automatisierung“, so Todd Godin. „Daraufhin haben wir uns ein neues Druckgerät, einen zweiten Kongsberg-Tisch und einen dritten Tisch speziell für die Abteilung für strukturelles Design angeschafft. Wir betreiben jetzt zwei C64 mit voller Automatisierung und haben eine kleinere X-Einheit für unsere Abteilung für strukturelles Design in Betrieb.“

Als wir unseren ersten Kongsberg im Einsatz hatten, wurde uns klar, wie sehr er uns in der Produktion unterstützen konnte. Dabei sorgt er nicht nur für eine höhere Profitabilität. Er hilft uns auch dabei, neue Ideen für unsere Kunden umzusetzen.

Deckung der steigenden Nachfrage

Todd Godin berichtet, wie er nach der Anschaffung eines neuen Hochgeschwindigkeitsdruckers im Werk einen zweiten Kongsberg C64 mit automatisiertem Feeder & Stacker beschaffte, um die Effizienz und Produktivität angesichts der wachsenden Kundennachfrage zu steigern. „Für uns bedeutet das, dass ein Mitarbeiter zwei Maschinen bedienen kann“, so Todd Godin. „Der zweite große Kostenfaktor bei unseren Schneidetischen ist der Arbeitsaufwand. Die Arbeit wird nun einfach viel effizienter erledigt.“

Todd Godin zufolge hat sich die Investition in die Kongsberg-Technologie bereits deutlich bezahlt gemacht. „Die verarbeitende Industrie sichert uns eine viel höhere Profitabilität pro Job, was uns erlaubt, zu reinvestieren“, so Todd Godin weiter. „Der ROI zahlt sich schon jetzt für die Maschinen aus, die wir im Einsatz haben.“

Unser Ziel war es, die besten Maschinen anzuschaffen, eine vollständige Automatisierung zu erreichen, um so wettbewerbsfähig wie möglich zu sein. Wir stellten die besten Bediener ein und setzten wirklich nur auf das Beste vom Besten – und Kongsberg genießt zurecht einen so exzellenten Ruf.